Nachdem die Premiere der neuen Oper wegen der Indisposition des Herrn Schrödter um vier Tage von Dienstag, dem 17. März, auf Samstag, den 21. März hatte verschoben werden müssen, sprudelten die Tintenfässer der Herren Kritiker reichlich. Kurz gesagt: Wien hatte sein aktuelles Ereigniss:

Allgemeine Sportzeitung vom 22. März 1896
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Eduard Hanslick in Neue Freie Presse vom 22. März 1896
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M[ax K[albeck] in Neues Wiener Tagblatt vom 22. März 1896
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Albert Kauders in Neues Wiener Journal vom 22. März 1896
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»Hagen« in Ostdeutsche Rundschau vom 22. März 1896
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[Eduard] K[ulke] in Das Vaterland vom 22. März 1896
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Dr. Theodor Helm in Pester Lloyd vom 23. März 1896
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Der Vollständigkeit halber folgt hier der Wegweiser zu dem ersten Feuilleton, das Theodor Helm bereits nach dem Besuch der Generalprobe verfaßt und auf das er in seiner Besprechung vom 23. März hingewiesen hat:

Pester Lloyd vom 19. März 1896
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Moriz Baumfeld in Wiener Montags-Journal vom 23. März 1896
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dr. h.p. in Wiener Zeitung vom 23. März 1896
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Wiener Sonn- und Montags-Zeitung vom 23. März 1896
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J. S. in der Arbeiter Zeitung vom 24. März 1896
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Alpha im (Neuigkeits) Welt Blatt vom 24. März 1896
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Hagen in Ostdeutsche Rundschau vom 25. März 1896
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Das interessante Blatt vom 26. März 1896
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Signale für die musikalische Welt vom 27. März 1896
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G.v.B. in der Reichspost vom 27. März 1896
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Ist. in Jörgel Briefe vom 28. März 1896
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Wiener Bilder vom 29. März 1896
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Wiener Salonblatt vom 29. März 1896
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Es konnte natürlich nicht ausbleiben, daß das Heimchen am Herd die eine oder andere Kuriosität herbeizirpte. Eine ganz besondere Trouvaille für alle, die sich mit den neuen deutschen Rechtschreibregeln nie anfreunden mochten, veröffentlichten die Wiener Caricaturen am 29. März 1896:
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Damit endet das Defilee der großen Feuilletons für den Monat März. Und wir sind noch lange nicht am Ende angekommen, wie die nächste Seite mit den im April und Mai ’96 erschienenen Artikeln und Meldungen auf den ersten Blick demonstriert.