Robert Fuchs
Aus begreiflichen Platzgründen war es nicht möglich, all die schönen und aufschlußreichen Pressestimmen, die vor allem in Wien zum Wirken und Walten des Komponisten Robert Fuchs (1847-1927) erschienen, im Beiheft zu der Neueinspielung seiner Symphonien Nr. 1 und 2 mit dem WDR Sinfonieorchester Köln unter Karl-Heinz Steffens (cpo 777 830-2) unterzubringen. Was dort nur auszugsweise angedeutet wurde, ist hier so vollständig wie möglich wiedergegeben: Kürzungen erfolgten einzig dort, wo von Fuchs und seinen Werken nicht die Rede ist, ein Link am Ende der jeweiligen Texte führt zu den digitalisierten Originalen in die Österreichische Nationalbibliothek (AustriaN Newspapers Online = ANNO). Ursprünglich gesperrte Begriffe sind kursiv wiedergegeben, gelegentliche Hervorhebungen im Text sind als meine persönlichen »Kommentare« gemeint.
Eckhardt van den Hoogen
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1Die Symphonie g-moll (1872)Die neue Symphonie von Rob. Fuchs ist das Werk eines glücklichen und frisch aufstrebenden Talentes … weiter
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2Die Geburt der Serenade (1874)Wir können uns nicht entsinnen, daß ein neues, in sehr knappen Formen gehaltenes Orchesterstück … weiter
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3Symphonischer Neubeginn (1884)Nun zu Etwas, das uns ganz ausserordentliche ausserordentliche Freude machte … weiter
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4Ein starkes Stück: die zweite Symphonie (1887)Wir wollen nun einmal an nichts Gewaltsames, Revolutionäres in der Kunst glauben … weiter
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5Süßliche Worte zum Jubelfest … (1917)Es war im letzten Philharmonischen Konzert … weiter
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6… und ein geharnischeter KommentarAls Du, lieber Vater, vor einigen Tagen siebzig Jahre alt wurdest … weiter