… ein fröhliches Gewimmel vieler Grillen …
Das Heimchen am Herd.
Oper in drei Abtheilungen (frei nach Dickens‘ gleichnamiger Erzählung) von A. M. Willner. Musik von Karl Goldmark.
Novität des k. k. Hofoperntheaters in Wien.
Es wird den Budapester Kunstfreunden gewiß daran gelegen sein, so bald als möglich etwas über Goldmark’s neueste Oper zu erfahren. Ich schreibe darum auch heute wieder sofort nach der Generalprobe, muß mich aber dagegen verwahren, diesmal bereits etwas Vollständiges, Erschöpfendes geben zu können. Wenn, wie dies heute in der Generalprobe geschah, wegen Heiserkeit eines Hauptsängers (des Herrn Schrödter) dessen Partie theils vom Direktor, theils vom Regisseur nur markirt wird, muß der Eindruck ein lückenhafter bleiben. Umso mehr, wenn der betreffende Tenor die schönsten lyrischen Einzelnummern der Oper zu singen hat und sich in Folge seiner Abwesenheit die wohl bedeutendste Ensemblenummer – ein sehr wirksam gesteigertes Vokalquintett nunmehr zum Quartett reduzirt – ganz anders anhört, als es sich der Komponist vorgestellt. Hoffen wir mit Herrn Schrödter, daß er sich bis nächsten Samstag, dem nun festgesetzten Termin der Aufführung, vollständig erholt habe. Sonst müßte die Premiere aus unbestimmte Zeit verschoben werden, da man diesmal nicht wie nach der Generalprobe des »Evangelimann«, bei welcher die Hauptsängerin unpäßlich war und durch ein Violinsolo (!) ersetzt wurde, für die trotzdem stattfindende Aufführung eine auswärtige Kraft verschreiben könnte, denn es hat eben außer Herrn Schrödter bisher Niemand den Tenorpart in Goldmark’s neuester Oper studirt.
Um nun rasch zur Sache zu kommen, möchte ich – ohne dem Urtheil des hochgeschätzten Kollegen Beer vorzugreifen, der sich ja alsbald auch über die Novität wird äußern können – »Das Heimchen am Herd« für eine der originellsten und liebenswürdigsten musikalischen Bühnenschöpfungen erklären, welche mir seit vielen Jahren begegneten. Dabei die größte Verschiedenheit nicht nur von den zwei berühmten, wieder unter einander so ganz verschieden gearteten hochdramatischen Opern Goldmark’s »Die Königin von Saba« und »Merlin«, sondern auch von allen anderen Novitäten, welche die Wiener Oper seit der Eröffnung ihres neuen Hauses zur Ausführung brachte. Schon die ganz eigenartige Textwahl hätte man nach des Meisters bisherigen Bühnenerfolgen nimmer voraussagen können. Denn diesmal führt er uns aus Glanz und Pracht längst vergangener Zeiten, vom Hofe des Königs Salomo und aus dem Zaubergarten Merlin’s in schlicht kleinbürgerliche Verhältnisse aus dem Anfang unseres Jahrhunderts, deren Schauplatz ein englisches Dorf ist. Sehr bezeichnend charakterisirt Dr. A. M. Willner, Goldmark’s textlicher Mithelfer, die handelnden Personen so: John, Postillon (Herr Ritter), gegen 45 Jahre alt, bieder, einfachen Sinnes, markig-schwerfällig, sehr sympathisch: Dot, dessen Weib (Fräulein Renard), circa 25 Jahre jünger, reizend, schelmisch, lebenslustig; May, Puppenarbeiterin(Fräulein Abendroth), junge, sentimentale Waise; Eduard Plummer (Herr Schrödter), vorerst als alter Seemann verkleidet, jung, hübsch, sympathisch, Jugendgespiele von Dot und May’s Verlobter; Tackleton, alter, geiziger Puppenfabrikant (Herr v. Reichenberg), geckenhaft, grotesker Typus, Brodherr May’s und ihr Bräutigam; »Das Heimchen«, zierliche Hauselfe mit Grillen-Emblemen (Frau Forster). In die höchst einfache Handlung, welche sich getreu an Boz Dickens’ einst viel gelesene Novelle schließt (nur daß aus dieser die rührenden Gestalten des blinden Mädchens Bertha und deren besorgten Vaters Kaleb weggelassen wurden) spielt überall poetisch-zart das Wunderbare hinein. So eröffnet gleich ein unsichtbarer Elfenchor (»Prolog«) hinter der Szene. Dann erscheint das Heimchen, der lieblich- Hausgeist, verkündend:
»Herr John und Dot, sein junges Weib, –
– Wie lieben sich die Beiden!
Graut auch dem Gatten schon das Haupt,
Ihr Glück kann’s nicht verleiden!
Zum vollen Glücke fehlet nur
Ein theueres Pfand, die schönste Spur
Für Alle, die vereinigt sind
Zu trautem Bund: ein Kind – – ein Kind!
Doch bald – ich sag’s, das kluge Heimchen, –
Beglücket kleine Kinderschaar
Auch hier das zärtliche traute Paar.«
Nun tritt Dot aus, sie ahnt schon ihr werdendes Mutterglück und wird in der süßen Hoffnung durch das trauliche, verheißungsvolle Zirpen des Heimchens bestärkt. Wie ganz anders als der glücklichen Postillon-Frau ist der sie besuchenden armen kleinen May zu Muthe, die demnächst den alten Gecken Tackleton heirathen soll, aber ihren geliebten, vor sieben Jahren verschwundenen Eduard nicht vergessen kann!
Jetzt führen sich nach einander John mit einem frischen Postillonlied und der vermißte Eduard (als aller Seemann verkleidet und durch einen falschen Bart noch mehr unkenntlich) ein; Eduard stimmt ein Lied auf die wiedergewonnene Heimath an. Am Schlusse des ersten Aktes füllt sich die Wohnung John’s mit Dorfleuten, die zuerst mit einem gemeinsamen »hurrah!« die angekommene Post begrüßen, dann aber sich in Einzelgruppen auflösend, den Hausherrn mir ihren postalischen Anliegen aufs äußerste bedrängen, so daß John sich nicht anders zu helfen weiß, als daß er aus einem Nebenzimmer die verschiedenen Packete, Briefe u. s. w. unter die sich darum balgende Menge wirft. Ein Nachzügler des ergötzlichen Ensembles wird vom Postillon in aller Form hinausgeworfen. Während John gestikulirend in das Zimmer links zurückkehrt, schlüpft das Heimchen aus der Ofenecke, hält sich beide Ohren zu und schließt dann graziös den Vorhang.
Während der erste Akt im Innern der Wohnung der Postillonleute spielte, versetzt uns der zweite Aufzug in deren blühendes Hausgärtchen. Dot verfällt jetzt aus die nicht eben glückliche Idee, ihren Gatten eifersüchtig zu machen und der Plan gelingt umso eher, als sich ihr der zurückgekehrte Jugendgespiele Eduard heimlich entdeckt – er hatte nur, um die Treue seiner Braut May aus die Probe zu stellen, die Maske eines alten Seemannes angelegt. Der boshafte Tackelton, dessen persönliche Bekanntschaft wir nun in diesem zweiten Akte machen, bestärkt John in seinem bereits erwachten Argwohn (besonders ein von Eduard der schönen Dot zum Geschenk angebotener prachtvoller Schmuck hatte den Gatten in einige Unruhe versetzt, obgleich das nur zum Schein kokettirende Frauchen die kostbaren Kleinodien alsbald wieder ablegte). Tackleton weiß es so einzurichten, daß John eine geheime Zusammenkunft Dot’s mit Eduard belauscht und über dem gänzlich mißverstandenen Geflüster der Beiden völlig außer Rand und Band geräth. Zuerst will er als wüthender Othello an dem Verführer seiner Frau blutige Rache nehmen, dann sinkt er wie vernichtet zusammen. Da schafft wieder das gute Heimchen Hilfe in der Noth, indem es dem verzweifelten Gatten in einem reizenden Traumbilde den heißersehnten Stammhalter zeigt. Hinter dem auf einem Stuhle eingeschlummerten John hat sich nämlich der rückwärtige Prospekt gehoben und man sieht nun einen von alten Bäumen eingeschlossenen, mondbeglänzten Waldweiher. Süße Musik ertönt wiegenliedartig im Orchester. Von rechts und links gruppiren sich Elfen (deren Chor man schon früher hinter der Szene vernahm) am Weiher. Aus letzterem taucht langsam ein Strauch von rothen Rosen heraus, der sich dann allmälig zu einem reizenden Nest entfaltet. In der Mitte erblickt man ein etwa dreijähriges Kind, ein Peitschchen in der rechten Hand, ein kleines Posthorn an der Hüfte, als Postillon genau wie John angethan, mit der linken Hand ein Holzwägelchen mit hölzernen, Pferd nachziehend – der künftige John jun. (Goldmark hat sich dazu den liebenswürdigen Spaß gemacht, in die Musik das bekannte altösterreichische Posthornsolo einzuflechten.) In der Darstellung bedeutet dieses Schlußbild des zweiten Aktes einen wahren Triumph der Dekorationstechnik des Wiener Hofoperntheaters.
Der dritte Akt, wie der erste in der Wohnstube John’s spielend, bringt nun Alles zu glücklichstem Ausgange. Jetzt erst gibt sich Eduard seiner geliebten May zu erkennen und es kommt nun zwischen Beiden zu neuen glühenden Liebesschwüren. Der alte Tackleton wird hierauf von Eduard fast genau so um die Braut geprellt, wie seinerzeit Dr. Bartolo durch den jungen Grafen Almaviva. In Tackleton’s eigenem Hochzeitswagen fahren die Liebenden zur Kirche, während die von Eduard muthwilligerweise eingeladenen Hochzeitsgäste mithelfen, den alten Gecken von seinem rechtzeitig entsprungenen Opfer abzudrängen. John, durch das verheißungsvolle Traumbild der letzten Nacht schon von seiner grundlosen Eisersucht geheilt, ist nun durch die improvisirte Hochzeit Eduard’s und May’s vollends über den Sachverhalt aufgeklärt. Und um den guten Mann auf den Gipfel der Seligkeit zu erheben, flüstert ihn, nun Dot selbst das süße Geheimniß ins Ohr. Der Epilog gehört wieder dem Heimchen, welches das Publikum mit den Worten apostrophirt:
»Ein Märchen war das Ganze!
Im Mondenschein ward es gewebt,
Verfliegt im Morgenglanze.
Ein Märchen war’s von Menschenglück,
Von Treu’ und junger Liebe.«
Dann sieht man noch in einem letzten, von herrlichstem Blumenflor umrahmten, lebenden Bilde die beiden glücklichen Paare, worauf der unsichtbare Elfenchor, die beiden letzten Zeilen aus dem Abschiedsgruße des Heimchens wiederholend, die Oper höchst stimmungsvoll ausklingen läßt.
Stimmungsvoll – intim – poetisch: an wie vielen Stellen der Musik zum »Heimchen am Herd« möchte man diese Worte ausrufen! In der Absicht, möglichst den einfachen, intimen Vorgängen Entsprechendes zu geben, hat sich Goldmark diesmal bis auf wenige Ausnahmsstellen (unter welchen vor Allem die große Verzweiflungsszene des John im zweiten Akte zu nennen) weit entfernt von der aufgeregten Dramatik seiner beiden früheren Opern. Er ist zurückgeschritten auf die Form des älteren, volksthümlichen Singspiels, läßt die geschlossene Melodie durchaus vorherrschen, gibt sogar für den Dialog dem bescheidenen Seccorezitativ den Vorzug vor jener Art durchkomponirter musikalischer Deklamation, wie sie Richard Wagner begründete und die durch seine Nachfolge in der modernen deutschen Oper die fast ausschließlich übliche geworden ist. Freilich ganz konnte und wollte sich Goldmark auch hier dem Einflüsse Wagner’s nicht entziehen, man merkt dies besonders im Orchester aus vereinzelten, leichten Anklängen (durchaus nicht direkten Reminiszenzen) an die »Meistersinger«. Der Anlaß zu einem durchgehenden Erinnerungs- (nicht Leit-)Motiv war in dem immer von neuem wiederkehrenden Gezirpe des Heimchens von selbst gegeben: Goldmark drückt es ebenso charakteristisch als pikant durch die zwischen den oberen und unteren Geigen nachschlagend vertheilte kleine Sekunde (cis-d) aus. Entweder ertönt dieses Intervall ganz unbegleitet (meist im Dreivierteltakt und in je zwei Takten regelmäßig viermal, oder das Nachschlagen eingerechnet achtmal wiederholt), dann wirkt es besonders grillenartig. Oder es wird auch mit allerlei harmonischen Durchgängen oder sonst instrumentalen Kombinationen in Verbindung gebracht.
Manchmal gibts ein fröhliches Gewimmel vieler Grillen zugleich, in raschestem Sechzehnteltreiben und dergleichen. Die Behandlung des Orchesters verräth überhaupt durchwegs die Meisterhand, sie erscheint ebenso diskret, als geistreich und Alles klingt, nirgends hat sich der Komponist verrechnet. Von der eminent melodischen, volksthümlichen Haltung der meisten Gesangsstücke war bereits die Rede. Vor Allem wäre diesfalls eine ganze Reihe innig empfundener Soli des Tenors (Eduard) anzuführen, deren eigentliche Klangwirkung man heute in der Probe aus dem eingangs erwähnten Grunde leider nur ahnen konnte. Eben deshalb haben wir auch über die bedeutendste Ensemblenummer der Oper, das große, selbst als Torso (ohne Solotenor!) noch imponirende Vokalquintett des zweiten Aktes nicht das rechte Urtheil.
Sehr dankbar ist die Partie der Dot ausgestattet. Bei dem (an sich sehr hübschen) Walzer, welchen sie als von Eduard geschmückte vornehme Dame singt, fällt die Musik wohl ein bischen ins Operettenhafte. Aber wie innig zart klingt die auf das »Geheimniß wundersüß« anspielende Stelle gleich in dem ersten Gesang der Dot, die sie dann in ihrer letzten Szene mit John im dritten Alte wiederholt. Das könnte Mascagni in seinen besten Stunden geschrieben haben. Aeußerlich an Smetana erinnert hat mich die drollig alterthümelnde Quasi Polka-Melodie, mit der sich im zweiten Akte »süßlich fad«, wie der Librettist vorschreibt, der alte Geck Tackleton einführt. Hier, wie in dem frischen Entreelied des Postillons im ersten Alt und besonders in den flotten Chören der Dorfleute (erster Auszug) und der Hochzeitsgäste (dritter Akt) ist es eben auf einen heiteren Singspielton angelegt, der dem von Haus aus so ernsten Tondichter auch überraschend gelingt.
Noch mehr überraschte mich das elementare Durchbrechen des angebornen ungarischen Feuers Ihres genialen Landsmannes bei der Schlußstretta des Spottchores im letzten Akt, wo die muthwilligen Hochzeitsgäste den weidlich gehänselten Tackleton endlich zur Thüre hinaus lassen. Auf mich hat diese von Direktor Jahn aufs äußerste beschleunigte Zweiviertel-Rhythmik des Chores mit der stürmischen Sechzehntel-Begleitung des Orchesters wie der temperamentvollste Csardas gewirkt und bin ich begierig, ob man in Budapest denselben Eindruck gewinnen wird. Uebrigens kann diese ganze so überaus populär gehaltene Sportszene des dritten Aktes als ein Muster von wohl abgewogener Steigerung gelten. Sie beginnt nämlich (»Sehr mäßig« 3/4 B-dur) melodisch schlicht wie ein Zitat aus dem deutschen Volkslied »So viel Stern’ am Himmel stehen«, aber nunmehr auf den Text »Guten Morgen, Herr Tackleton« gesungen, und zwar vorerst nur genau zweistimmig, von den Tenoren. Die volksthümliche Weise wird von den Bässen, dann von den Frauenstimmen übernommen, endlich singt sie der ganze Chor. Dazu sehr launig figurirte Soli der Flöten und Oboen. Nach einigen Wechselreden des gehänselten Tackleton, des ihm entschlüpfenden Liebespaares und der ungebetenen Hochzeitsgäste folgt ein Tanz Chor (3/4 G-dur) »Hurrah, Herr Bräutigam«, schon viel flotter und schneidiger, als die frühere zeremoniös-schelmische Begrüßung. Der neue Chor könnte in einer Strauß’schen Operette stehen, weist aber andererseits auch unverkennbar auf das Vorbild schottischer Tanzlieder hin.
Der walzerartige Tanzchor macht einem wirklichen (altväterisch-gemüthlichen) Walzer Platz, ans welchem ländliche Paare hereintanzen, den gehetzten Tackleton immer enger umkreisend und ihn dadurch zu höchster Wuth aufreizend. Und hier setzt nun wieder der Chor zu dem vorerwähnten stürmischen Zweiviertelsatz (B-dur, Allegro assai) ein, aus dem sich schließlich – nachdem man Herrn Tackleton auch blökende Naturlaute (ein »bäh« auf Es, Des, Es-es) zugerufen – die übermüthige Bacchanalie à la csárdás herausgestaltet. Wie das Alles in Wien gesungen und gespielt wird, kann sich wohl Niemand der elektrisirenden Wirkung entziehen. Uebrigens erscheinen die musikalischen Elemente der Spottszene schon in dem großen Orchester-Vorspiel, welches von einer lebhaften Fuge eingeleitet, den dritten Akt eröffnet. Eine Glanznummer des letzteren dürfte wohl das Liebesduett zwischen May und Eduard sein, aber erst bei der Aufführung selbst werden wir darüber urtheilen können. Möge nur Herr Schrödter bis zum nächsten Samstag vollkommen Herr seiner Mittel sein! Nach den Eindrücken der Probe möchte ich wohl den zweiten Aktschluß mit dem rührenden Kinderbilde als die szenisch-musikalische Perle der Oper bezeichnen. Hier ist unstreitig ihr poetisch-originellster Effekt geboten und das wahrhaft Originelle macht ja in der Regel das Glück einer Novität.
Ueber die Wiener Darstellung der Oper behalte ich mir einen Bericht anschließend an die Premiere vor. Für heute nur noch dies: Wenn sich »Das Heimchen am Herde« ganz so in die Gunst unseres Publikums hinein »zirpen« sollte, als ich es bestimmt erwarte, so wird dieser Erfolg außer dem anheimelnden Stoff, der meisterhaften, im besten Sinne volksthümlichen Musik und der überraschenden hiesigen Szenirung besonders der entzückenden Wiedergabe der Titelrolle durch Frau Forster zu danken sein. Seit der Mascagni’schen Lola hat die graziöse Künstlerin keine Partie erhalten, die ihr günstiger läge. als das Goldmark’sche »Heimchen«. Man freut sich jedesmal von neuem, wenn diese lieblichste Grillenfee zum Vorschein kommt. Dr. Theodor Helm.
(Pester Lloyd vom 19. März 1896)